Teammeeting-Agenda-Template
Sorge dafür, dass deine Teammeetings zeitlich und inhaltlich auf Kurs bleiben.
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Über das Teammeeting-Agenda-Template
Es ist wichtig, dass du dir ausreichend Zeit für dein Team nimmst. Dies hilft dir, Entscheidungen zu treffen, Prioritäten abzustimmen und gemeinsam in dieselbe Richtung zu gehen. Mit einer Agenda aufgesetzte Teammeetings, die nicht durch Unterbrechungen beeinträchtigt werden, können deinem Team in vielen Bereichen helfen:
Fortschritte mit Team-OKRs (Objectives and Key Results) vergleichen
Informationen zu relevanten Projektupdates austauschen
Hürden im Bereich der Produktivität oder Fortschritte besprechen und potenzielle Lösungen erarbeiten
Ideen oder Projekte brainstormen
Die Bemühungen einzelner Personen anerkennen und Teamerfolge feiern
Dieses Template lässt sich für beliebige Funktionen oder Abteilungen anpassen – von der Nachverfolgung von Kennzahlen über Marketingkampagnen bis hin zur Sprint-Planung. Eine Meeting-Agenda ist für die Planung und den Prozess wertvoll und fördert die Zusammenarbeit funktionsübergreifender Teams.
Was ist eine Teammeeting-Agenda?
Eine Teammeeting-Agenda unterstützt dich dabei, dem von dir vorgesehen Zeitfenster einen Zeitplan und eine Struktur hinzuzufügen, wenn du deinem Team Informationen mitteilen oder mit ihm zusammenarbeiten möchtest. Darüber hinaus bietet sie deinem Team die Möglichkeit, sich auf Ziele, Gesprächspunkte und Maßnahmen zu einigen sowie festzulegen, wer die nächsten Schritte leiten wird. Eine typische Teammeeting-Agenda enthält die folgenden Elemente:
Planungsdetails wie Datum, Zeit, Ort und wer teilnehmen muss
Den Namen der Person, die das Meeting leitet
Themen, die besprochen werden sollten
Maßnahmen
Achte darauf, dass du vorab mit deinem Team oder den Personen, die dir direkt unterstellt sind, kommunizierst, um Feedback zu den relevantesten Gesprächspunkten zu erhalten.
Selbst wenn du dich nur erkundigst, was deine Teammitglieder besprechen möchten, wie der aktuelle Projektstatus aussieht oder welche Informationen sie mit dem Team teilen wollen, wird dieser Ansatz allen das Gefühl vermitteln, dass du ihnen zuhörst und anerkennst, dass sie zur Meeting-Agenda beigetragen haben.
Eine eigene Meeting-Agenda erstellen
Die Ausarbeitung einer eigenen Meeting-Agenda ist einfach. Das Whiteboard von Miro ist die perfekte Leinwand, um diese zu erstellen und mit anderen zu teilen. Wähle als Erstes das Meeting-Agenda-Template aus und führe dann die folgenden Schritte durch, um deine eigene Agenda zu erstellen.
Gib dem Meeting einen Namen. Dient dein Meeting der Abstimmung deines Teams? Oder ist es ein Rückblick? Oder ein Workshop? Bereite die Gruppe auf das Meeting vor, indem du den Teilnehmern mitteilst, welche Art von Meeting sie erwartet. Teile gegebenenfalls online Reports vorab, die du im Meeting besprechen möchtest,
Erstelle ein Meeting-Protokoll. Definiere den Zeitumfang, den du für die verschiedenen Teile des Meetings aufwenden möchtest.
Lege fest, wer das Meeting leiten wird. Füge den oder die Namen in das Template ein.
Dokumentiere die Besprechungspunkte und weise den Teilnehmern Diskussionsthemen zu.
Führe alle wichtigen Punkte, die dem Team mitgeteilt oder von ihm besprochen werden müssen, in der Spalte „Thema“ an. Damit hilfst du dem Team bei der Vorbereitung auf das Meeting. Gib deinem Team die Möglichkeit, bei bestimmten Punkten gegebenenfalls die Leitung zu übernehmen.
Starte das Meeting mit einem Eisbrecher. Erleichtere den Einstieg in die Diskussion mit einem Spiel oder einer informellen Denkaufgabe. So kannst du dazu beitragen, die Atmosphäre aufzulockern und neue Teilnehmer in der Gruppe zu begrüßen. Versuche, Eisbrecheraktivitäten mit dem Countdown-Timer von Miro zeitlich zu beschränken.
Dokumentiere die nächsten Schritte und weise jedem Teammitglied Aufgaben zu.
Priorisiere, welche Aufgaben die größte Auswirkung und Rentabilität haben. Übertrage jedem Teammitglied die Verantwortung, über das Meeting hinaus bestimmte Aufgaben zu übernehmen.
Fasse die nächsten Schritte nochmals zusammen.
Setze dir das Ziel, das Meeting positiv zu beenden – mit klaren Maßnahmen und Erkenntnissen. Dieser Ansatz bietet jedem Teammitglied die Möglichkeit, bis zum nächsten Meeting etwas zu bewerkstelligen und weiterzuverfolgen.
Nutze auch Templates wie die Huddle Board Vorlage, um Projektaufgaben zu verfolgen.
Was sollte in einer Tagesordnung für eine Teambesprechung enthalten sein?
Eine Vorlage für eine Teambesprechungsagenda kann sehr flexibel sein, aber einige Dinge sind grundlegend für die Durchführung einer erfolgreichen Besprechung: Ziele, Themen, Zeitfenster und Ergebnisse. Wenn du diese Dinge mit einbeziehst, können du und dein Team sich leicht auf Projekte mit der Agenda-Vorlage abstimmen, klare Erwartungen festlegen und die Besprechung effizienter gestalten.
Beginne jetzt mit diesem Template
Event-Brief Template
Ideal für:
Projektplanung, Workshops, Besprechungen
Für die meisten Unternehmen ist die Organisation einer großen Veranstaltung eine große Sache. Eine Veranstaltung kann Aufmerksamkeit in den Medien, neue Kunden und Einnahmen einbringen. Die Planung kann jedoch einen erheblichen Teil deiner Gesamtressourcen in Anspruch nehmen. Deshalb solltest du es wie ein Projekt mit hohem Risiko angehen, mit klar umrissenen Zielen, Stakeholdern, Zeitrahmen und Budget. Ein Event-Briefing fasst all diese Informationen in einer Single Source of Truth zusammen, die dem Veranstaltungsteam, dem Koordinator oder der Agentur als Leitfaden dient und sicherstellt, dass die Veranstaltung gut geplant und gut durchgeführt wird.
Eventplanungs-Template
Ideal für:
Workshops, Projektplanung
Ob du eine Produkteinführung, eine komplett virtuelle Konferenz oder ein Meilenstein-Event planst, das Event Planning Template fungiert als visuelle Checkliste und Orientierung für alle Details, an die du vor dem großen Tag denken musst. Das Event Planning Template ist anpassbar und stellt sicher, dass die kreative und strategische Vision deiner Veranstaltung nicht unter den Details verloren geht. Indem du verschiedene Aufgabenbereiche ausarbeitest – vom Marketing-Plan über die Agenda bis hin zu Snacks und Goodies für die Gäste – kann dein Team sich auf die wichtigsten Details für die Veranstaltung konzentrieren und bei Bedarf zusammenarbeiten.
Template für 4L-Retrospektive
Ideal für:
Retrospektiven, Entscheidungsfindung
Du hast gerade einen Sprint abgeschlossen. Die Teams haben alles gegeben und die Gefühle kochten hoch. Jetzt solltest du einen klaren Blick zurückwerfen und den Sprint ehrlich bewerten: Was lief gut, was lief nicht gut und was könnte verbessert werden. Dieser Ansatz ist eine unschätzbare Hilfe, um Themen sachlich zu erörtern und einen kritischen Blick zurück auf den Prozess zu werfen. 4L steht für „Liked“ (was lief gut), „Learned“ (was hat das Team gelernt), „Lacked“ (was hat das Team vermisst) und „Longed for“ (was hätte sich das Team gewünscht). Mit dieser Methode kannst du Vertrauen aufbauen, die Moral verbessern und das Engagement steigern – sowie Anpassungen vornehmen, um in Zukunft produktiver und erfolgreicher zu sein.
Das SIPOC-Template
Ideal für:
Agile Methodology, Strategic Planning, Mapping
Ein SIPOC-Diagramm bildet einen Prozess auf einer hohen Ebene ab, indem es die potenziellen Lücken zwischen Lieferanten und Input-Spezifikationen und zwischen Kunden und Output-Spezifikationen identifiziert und damit den Umfang der Prozessverbesserungsaktivitäten definiert. Das Akronym SIPOC steht für Lieferanten (Quellen), Input, Prozess, Output und Kunden. SIPOC identifiziert Rückkopplungs- und Vorwärtsschleifen zwischen Kunden, Lieferanten und den Prozessen und regt das Team dazu an, in Ursache und Wirkung zu denken. Verwende dieses visuelle Werkzeug, um den Arbeitsprozess von Anfang bis Ende zu dokumentieren.
HEART Template
Ideal für:
Desk Research, Project Management, User Experience
Happiness (Zufriedenheit), Engagement (Interaktion), Adoption (Akzeptanz), Retention (Bindung) und Task Success (Aufgabenerfolg). Genau das sind die Säulen der User Experience – und deshalb dienen sie als Schlüsselmetriken im HEART-Framework. Dieses vom Forschungsteam bei Google entwickelte Framework bietet größeren Unternehmen eine genaue Möglichkeit zur Messung der User Experience im großen Maßstab, auf die du dich dann während des gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung beziehen kannst. Obwohl das HEART-Framework fünf Metriken verwendet, benötigst du möglicherweise nicht alle fünf für jedes Projekt – wähle diejenigen aus, die für dein Unternehmen und dein Projekt am nützlichsten sind.
Risk-Assessment-Template
Ideal für:
Leadership, Project Management, Decision Making
Eine Risk Assessment Matrix ist ein einfaches Konzept, mithilfe dessen du dein Projekt oder einen Produktentwicklungszyklus planen kannst. Dieses Framework ist auch als Probability and Severity Risk Matrix bekannt und hilft dir bei der Priorisierung projekt- oder produktbezogener Risiken basierend auf Wahrscheinlichkeit und potenzieller Auswirkung auf das Geschäft. Risiken können nach niedriger Wahrscheinlichkeit und Schweregrad (1, grün) bis zur höchstmöglichen Wahrscheinlichkeit (10, rot) eingestuft werden. Durch Einstufung jedes Risikos können du und dein Team Risiken priorisieren und die größten Bedrohungen mit einem starken Aktionsplan angehen. Durch das Rasterformat kannst du kontrollieren, wie viel Risiko du während des Projekts bereit bist einzugehen, indem du es visualisierst und qualifizierst.