Das Empathy-Map-Template
Mit dem Empathy-Map Template kannst du die Überlegungen deiner Kunden besser verstehen. Visualisiere alle Bedürfnisse deiner Nutzer und entwickle Produkte, die den Leuten gefallen werden.
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Info zum Empathy-Map Template
Viele Unternehmen und Organisationen haben ein Empathy-Map Template erstellt, das sie dabei unterstützt, ihre Zielgruppe, Nutzer und Kunden zu verstehen. Es ist ein großartiges Tool, um einen Einblick zu gewinnen und Kundenprofile oder -segmente zu entwickeln.
Was ist eine Empathy-Map?
Empathy Maps sind Visualisierungstools, mit denen du deutlich machen kannst, was du über bestimmte Nutzertypen weißt. Sie gelten oft als Teil der Design-Thinking Methodik und ermöglichen es dir, ein geteiltes Verständnis der Nutzerbedürfnisse zu schaffen. Zudem unterstützen sie Entscheidungsträger bei den wichtigsten Beschlüssen.
Ein gutes Beispiel für eine Empathy-Map lässt sich bei UX-Profis beobachten, denn diese müssen nützliche Produkte für Kunden entwickeln, die sie gar nicht kennen oder mit denen sie noch nie in Kontakt standen. Dazu ist es unbedingt erforderlich, die Nutzer zu verstehen, und den Kollegen zu den gleichen Erkenntnissen zu verhelfen. Hier ist die Empathy-Map ein starkes Tool, um beides zu erreichen.
Vorteile des Empathy-Mapping
Viele Unternehmen setzen Empathy-Mapping als Teil des Designprozesses ein. Auf diese Weise gelingt es, die Nutzer und ihre Wünsche zu verstehen und herauszufinden, was sie von deinem Produkt erwarten.
Lass deine Daten eine Geschichte erzählen
Die Grundlage des Empathy-Mappings bilden in der Regel Daten aus erster Hand, die von Nutzern stammen, die ihre Gedanken im Umgang mit dem Produkt beschreiben. Einer der größten Vorteile des Empathy-Mappings besteht darin, dass du anhand dieser Daten mehr über den Kunden in Erfahrung bringen, dessen Empfindungen bestimmen und ein Narrativ erstellen kannst, das für den Rest deines UX und UI Designs interessant ist.
Versetze dich in den Kopf deiner Nutzer
Empathy-Maps sind auch deshalb eine nützliche Maßnahme, weil sie dich zwingen, dich in die Lage deiner Nutzer zu versetzen und herauszufinden, wie sie zu deinem Produkt stehen und mit ihm interagieren. Designer verlieren leicht die realen Erfahrungen der Nutzer mit dem Produkt aus den Augen, daher helfen Empathy-Maps dabei, den Bezug zu halten.
Visualisiere die Kundenbedürfnisse
Ein weiterer Vorteil des Empathy-Mappings besteht darin, dass die verschiedenen Informationsbausteine über das Kundenerlebnis zu einem einzigen Bezugspunkt verdichtet werden. Empathy-Maps können von verschiedenen Stakeholdern und Teammitgliedern zu verschiedenen Zeiten im Entwicklungszyklus verwendet und zu Rate gezogen werden und sind in ihrem Aufbau denkbar einfach.
Wann eine Empathy-Map nützlich ist
Empathy-Maps erweisen sich immer dann als äußerst nützlich, wenn dein Team ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Nutzer benötigt, z. B. bei der Zusammenarbeit zu Nutzerprofilen und beim Aufbau des „Nutzers“ in deiner Nutzer-Story.
Empathy-Maps helfen bei der Ausarbeitung von Profilen von Nutzern oder einer sogenannten Persona. Sie bündeln dein Wissen in einer eindeutigen Tatsache („Single Source of Truth“). Eine Empathy-Map hilft dir bei der Zusammenfassung und Analyse von qualitativen Forschungsergebnissen wie Umfrageantworten und Befragungsprotokollen. Indem du diese Informationen auf einer einzigen Seite zusammenfasst, entdeckst du Lücken in deinem Wissen und kannst überlegen, wie du sie füllen kannst. Empathy-Maps sind einfach zu handhabende und verständliche Methoden, um die Einstellungen und Verhaltensweisen von Nutzern zu veranschaulichen. Falls du noch Informationen über deine Zielgruppe erfassen willst, kannst du zunächst eine Persona erstellen.
Die 4 Elemente einer Empathy-Map
Empathy-Maps sind in vier Quadranten unterteilt.
1. Sagen
Der Sagen-Quadrant erfasst, was ein Nutzer während einer Befragung sagt. Versuche, genaue Zitate zu erfassen, wie z. B. „Ich benutze dieses Produkt jeden Tag, weil es mir hilft, meinen Arbeitsablauf zu optimieren.“
2. Denken
Demgegenüber fasst der Denken-Quadrant zusammen, was der Nutzer während des Erlebnisses denkt. Stelle dir auf Basis deiner qualitativen Recherche die Frage, welche Gedanken den Nutzer beschäftigen, was für ihn wichtig ist und welchen Herausforderungen er gegenübersteht. Hier geht es vor allem darum, die Dinge aufzudecken, die sie möglicherweise aus Schüchternheit oder Zurückhaltung nicht preisgeben wollen. Zum Beispiel: „Diese Funktion ist wirklich lästig.“
3. Tun
Wie die Bezeichnung bereits andeutet, zeichnet der Tun-Quadrant die Handlungen auf, die der Nutzer umsetzt. Wenn du zum Beispiel beobachtest, wie ein Nutzer mit dem Produkt interagiert, könntest du Folgendes festhalten: „Er aktualisiert die Seite immer wieder.“
4. Fühlen
Der Fühlen-Quadrant hält die Emotionen der Nutzer fest. Was beunruhigt sie? Was begeistert sie? Zum Beispiel: „Der Nutzer ist über den Preispunkt begeistert. Der Benutzer hat Bedenken, dass die Verwendung zu kompliziert ist.“
Erstelle deine eigene
Das Whiteboard von Miro ist die perfekte Leinwand, um deine Empathy-Map zu erstellen und mit anderen zu teilen. Beginne mit der Auswahl dieses Empathy-Map Templates. Fülle dann die vier oben besprochenen Quadranten aus und entwickle im Brainstorming unterschiedliche Punkte, die du je nach der anfänglichen Kundenaussage den einzelnen Abschnitten als Notizzettel anheftest. Andernfalls kannst du unter Einsatz unserer Diagrammvorlage und der Zusammenarbeitsfunktionen deine eigene Empathy-Map erstellen.
Warum sind Empathy-Maps wichtig?
Empathy-Maps sind wichtig, weil sie Designern einen Weg in die Denkweise des Kunden eröffnen und ihnen helfen, sich in seine Erlebnisse, Wünsche und Bedürfnisse einzufühlen. Sie sind auch nützlich, um Erkenntnisse aus der Verbraucherforschung aufzugreifen, zu vertiefen und für konkrete Lösungen zu nutzen.
Wie verwendest du ein Persona-Empathy-Mapping?
Um eine Empathy-Map zu erstellen, beginne mit einer direkten Aussage eines Kunden, die du aus Nutzerinterviews oder direktem Feedback gewinnen konntest. Davon ausgehend kannst du eine ganze Reihe von Gedanken, Gefühlen und Handlungen zusammenstellen, die der Aussage zugrunde liegen. Auf diese Weise kannst du verstehen, warum der Kunde die Aussage gemacht hat und was ihn oder sie motiviert hat.
How do I create and use an empathy map of my target audience?
You can create an empathy map by conducting user interviews and filling the empathy map template collecting data about how your customers feel about either your product or service. Ideally, it would be best to do an empathy map with your target audience to have data about who they are and how they interact with your product. People use the empathy map to improve product features and discover where the product or service falls short.
Beginne jetzt mit diesem Template
Template für Burndown-Chart
Ideal für:
Projektmanagement, Agile Abläufe, Kartierung
Zügle dich etwas und teile dir deine Kräfte gut ein! Dieses Template zeigt dir, wie viel Arbeit noch zu erledigen ist und wie viel Zeit dir basierend auf dem Lieferdatum für jede Aufgabe noch bleibt. Burndown-Charts eignen sich perfekt für Projektmanager, die eine anschauliche Visualisierung der verbleibenden Arbeit eines Teams haben möchten, um ihm dabei zu helfen, die Aufgaben innerhalb des vorgesehenen Zeitraums und Budgets zu erledigen. Aber diese Diagramme haben noch weitere große Vorteile. Sie fördern die Transparenz und helfen den einzelnen Teammitgliedern, ihr Arbeitstempo zu erkennen, sodass sie es entsprechend anpassen oder beibehalten können.
Arbeitsplan-Template
Ideal für:
Kartierung, Projektplanung
Ein Arbeitsplan ist im Wesentlichen eine Roadmap für ein Projekt. Er zeigt auf, welche Schritte du durchführen musst, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Zudem legt er nachweisbare Zielsetzungen und messbare Leistungsvorgaben fest. Ein effektiver Arbeitsplan führt dich durch den gesamten Projektlebenszyklus und bietet dir die Voraussetzungen, um in Zusammenarbeit mit deinem Team ein Ergebnis zu erreichen. Auch wenn sich Arbeitspläne voneinander unterscheiden, haben sie im Allgemeinen vier Hauptkomponenten: Ziele, Strategie, Taktik und zu erbringende Leistungen.
Das Benutzerinterview -Template (User-Interview)
Ideal für:
Desk Research, Product Management
Ein Nutzerinterview ist eine UX-Forschungstechnik, bei der Forscher den Nutzern Fragen zu einem bestimmten Thema stellen. Damit kann dein Team schnell und einfach Nutzerdaten sammeln und mehr über deine Nutzer erfahren. Im Allgemeinen führen Unternehmen Nutzerinterviews durch, um Hintergrunddaten zu sammeln, um zu verstehen, wie Menschen Technologie nutzen, um eine Momentaufnahme zu machen, wie Nutzer mit einem Produkt interagieren, um die Ziele und Motivationen der Nutzer zu verstehen und um die Schmerzpunkte der Nutzer zu finden. Verwende diese Vorlage, um während eines Interviews Notizen zu machen und sicherzustellen, dass du die Daten sammelst, die du für die Erstellung von Personas brauchst.
User-Flow-Template
Ideal für:
Desk Research, Flussdiagramme, Kartierung
User-Flows sind Diagramme, die UX- und Produktteams bei der Darstellung des logischen Pfads, den ein Nutzer bei der Interaktion mit einem System verwenden sollte, unterstützen. Dieses visuelle Tool zeigt die Beziehung zwischen der Funktionalität einer Website oder App, potenziellen Aktionen eines Nutzers und dem Ergebnis, das sich aus den Entscheidungen des Nutzers ergibt. User-Flows vermitteln dir ein Verständnis der Schritte, die ein Nutzer in deinem Produkt oder deiner Nutzungsumgebung durchführt, um eine Aufgabe abzuschließen oder ein Ziel zu erreichen.
Requirements Template
Ideal für:
Product , Strategy and Planning
Das Requirements Template ist ein unverzichtbares Tool für Projektteams. Es ist die perfekte Lösung für alle, die sicherstellen möchten, dass ihre Ziele kristallklar sind und sie effizient priorisieren. Die von dieser Vorlage geschaffene dreistufige Hierarchie - Muss, Sollte und Kann - ist eine hervorragende Möglichkeit, Projektanforderungen zu optimieren und Ressourcen effektiv zuzuweisen. Jedes Projektteam, das seinen Arbeitsablauf optimieren möchte, sollte dieses Werkzeug als unverzichtbar betrachten. Es ist ein strahlendes Beispiel für organisierte Voraussicht, die in der heutigen Welt, in der Klarheit entscheidend ist, von großer Bedeutung ist.
Das Research-Design-Template
Ideal für:
UX-Design, Desk Research, Design Thinking
Eine Design Research Map ist ein Raster-Framework, das die Beziehung zwischen zwei wichtigen Schnittpunkten in Recherche-Methodologien aufzeigt: Denkweise und Ansatz. Design Research Maps halten dein Team oder deine Kunden dazu an, neue Geschäftsstrategien anhand von generativem Design Thinking zu entwickeln. Das Framework wurde von der Akademikerin Liz Sanders entwickelt und soll Verwirrung oder Überschneidungen zwischen Recherche- und Designmethoden beseitigen. Ob dein Team Probleme lösen oder einen Problem Space definieren möchte, ein Research Design Template unterstützt dich bei der Berücksichtigung des kollektiven Werts vieler unzusammenhängender Praktiken.